Herz-Kreislauf-Erkrankungen verstehen und vorbeugen – mit ganzheitlicher Nahrungsergänzung

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Unser Herz schlägt – unaufhörlich und zuverlässig, etwa 100.000-mal pro Tag. Dabei versorgt es die Organe mit Sauerstoff, hält die Zellen am Leben und reguliert Wärme, Wasser, Blutdruck und Hormone.
Je älter wir werden, desto mehr jonglieren wir mit Verantwortung, kümmern uns um andere und stecken (oft viel zu viel) Stress weg. Gleichzeitig verändert sich aber auch unser Körper: Die Blutgefäße verlieren an Elastizität, der Stoffwechsel wird träger, der Blutdruck steigt, das Herz arbeitet härter. 

Herz-Kreislauf-Erkrankungen entwickeln sich so über Jahre hinweg. Erst kommen Müdigkeit, Kopfdruck oder sogar Vergesslichkeit. Später bemerken wir erhöhten Blutdruck und Cholesterinwerte oder sogar Herzrhythmusstörungen. Spätestens jetzt zeigt uns der Körper, dass er Unterstützung braucht.
Wie? Indem wir zunächst einen Arzt aufsuchen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen professionell behandeln lassen. Aber auch, indem wir bewusster essen, uns mehr bewegen, besser schlafen – und gezielt Nahrung mit Nährstoffen ergänzen, von denen wir im Alter immer mehr brauchen:  Magnesium, B-Vitamine, Omega-3, Eiweiß.
Sehen wir uns also gemeinsam an, welche Rolle Bewegung, Ernährung und Nährstoffe bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen spielen, was unsere Gefäße schützt und wie wir mit gezielter Nahrungsergänzung Herz und Kreislauf stärken können.

Die innere Auskleidung unserer Blutgefäße – das sogenannte Endothel – sorgt dafür, dass unser Blut ruhig und gleichmäßig fließt. Diese feine Schicht ist empfindlich: sie reagiert auf Reize wie Stress, Blutzucker und Entzündungen. Muss das Endothel nun gegen Dauerstress, erhöhte Blutfette, zu viel Zucker, Nikotin oder bestimmte Medikamente arbeiten, verliert es seine Schutzfunktion – es entstehen kleine Verletzungen. Der Körper versucht, diese Schäden zu reparieren, indem er Cholesterin und andere Stoffe an den betroffenen Stellen ablagert. Doch genau diese Ablagerungen führen im Laufe der Zeit dazu, dass sich Verengungen in den Blutgefäßen bilden – die sog. Plaques. Diese beeinträchtigen die Durchblutung und begünstigen die Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arteriosklerose.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen nach wie vor zu den häufigsten Gesundheitsrisiken weltweit. Die medizinische Forschung ist hier besonders weit fortgeschritten, dennoch gehören diese Erkrankungen weiterhin zu den häufigsten Todesursachen.
Warum ist das so? Oft bleiben Herz-Kreislauf-Erkrankungen über Jahre hinweg unbemerkt, weil sie schleichend und ohne eindeutige Symptome verlaufen. Obwohl sie also sehr gut zu behandeln wären, werden sie schlicht und einfach häufig nicht rechtzeitig erkannt. 

Herz-Kreislauf-Erkrankungen müssen immer von einem Arzt behandelt werden. Wenn es bereits zu einer Diagnose wie Bluthochdruck, Arteriosklerose oder Herzrhythmusstörungen gekommen ist, ist die professionelle medizinische Behandlung unerlässlich.
Doch was können wir zusätzlich tun, um unser Herz-Kreislauf-System zu unterstützen und das Risiko für weitere Erkrankungen zu senken?

unser Herz und unsere Blutgefäße benötigen eine Vielzahl an Nährstoffen, um gut zu funktionieren. Fehlen diese, reagiert das Herz-Kreislaufsystem empfindlich auf den Mangel.

Magnesium
Magnesium spielt eine wichtige Rolle bei der Entspannung der Herzmuskulatur. Wenn es fehlt, steigt der Blutdruck, und die Gefahr von Herzrhythmusstörungen wächst. Magnesium hilft außerdem, die Gefäße zu entspannen und unterstützt die gesunde Blutdruckregulation. Der Citrat-Basen-Drink versorgt uns mit der optimalen Kombination aus Magnesium und Kalium.
Hier geht es zu unserem Blogartikel zu Magnesium

B-Vitamine und Folsäure
B-Vitamine wie B6, B12 und Folsäure sind ebenfalls besonders wichtig für unser Herz-Kreislauf-System. Sie helfen dabei, Homocystein abzubauen. Haben wir davon zu viel, kann das die Gefäße schädigen und das Risiko für Herzkrankheiten erhöhen. Mit ausreichend B-Vitaminen können wir den Homocysteinspiegel in Schach halten und so unsere Gefäßwände schützen.
Lesen Sie hier mehr rund um das Thema B-Vitamine. 

Omega-3
Omega-3-Fettsäuren aus Fisch oder Krill wirken entzündungshemmend und fördern die Flexibilität der Gefäße. Sie senken den Cholesterinspiegel und schützen vor Ablagerungen in den Arterien. Eine gute Versorgung mit Omega-3 hilft dabei, den Blutdruck zu senken und unser Herz so vor langfristigen Schäden zu bewahren.
Erfahren Sie mehr: Herz, Hirn, Gefäße – wie uns Omega-3-Fettsäuren ein Leben lang beschützen.

Kräuter für die Leber
Herbawell Leberkraft Plus unterstützt die Leber dabei, den Körper zu entgiften. Eine gesunde Leber hilft, überschüssige Fette besser abzubauen und zu verarbeiten. Dadurch wird der Fettstoffwechsel optimiert und das Risiko für Herzkrankheiten gesenkt. Das Produkt schützt die Leber vor Belastungen, die durch Medikamente oder Umweltgifte entstehen können.

Vitamin C
Vitamin C schützt die Innenwände unserer Blutgefäße (das Endothel), die eine Barriere gegen Ablagerungen und Entzündungen bilden. Ein starkes Endothel hilft den Gefäßen, gesund zu bleiben und mindert dadurch das Risiko für Arteriosklerose. Vitamin C verhindert auch, dass LDL-Cholesterin oxidiert, was sonst die Gefäße schädigen und zu Plaques führen könnte.
Nicola Sautter über das Thema Vitamin C


Kurkuma + Omega-3
Die Kombination von Kurkuma und Omega-3-Fettsäuren bietet eine starke entzündungshemmende Wirkung. Entzündungen im Körper tragen zur Entstehung von Arteriosklerose bei und können die Gesundheit unserer Herz-Kreislaufsystems in Gefahr bringen. Die Wunderwurzel schützt vor der Gefäß-Verkalkung und hilft, die Arterien flexibel zu halten, was den Blutdruck stabilisiert.

Stress gehört zum Leben. Aber wenn Stress zum Dauerzustand wird, hat das gravierende Auswirkungen auf unser Herz-Kreislaufsystem. Das Stresshormon Cortisol reichert sich an und erhöht den Blutdruck, was wiederum Entzündungsprozesse im Körper verstärkt. Auf Dauer belastet das Blutgefäße und Herzmuskel.

Wenn wir unter konstantem Stress stehen, arbeitet unser Herz außerdem schneller und stärker. Auch das kann zu einer dauerhaften Überlastung und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Die Blutgefäße werden weniger flexibel, der Blutdruck bleibt konstant hoch, und das Risiko für Arteriosklerose und Herzkrankheiten steigt. Magnesium und B-Vitamine spielen hier eine zentrale Rolle. Beide unterstützen den Körper dabei, den Cortisolspiegel und das Nervensystem zu regulieren.
Dauerstress ist für Sie ein Thema? Hier geht’s zum Blogartikel Adrenalin Dominanz.

Das viszerale Fett – das tiefliegende Fett im Bauchraum – ist besonders gefährlich für das Herz-Kreislaufsystem. Es unterscheidet sich von dem Fett unter der Haut, denn es beeinflusst direkt unsere Organe und produziert entzündungsfördernde Stoffe, die die Gefäße schädigen und das Risiko für Bluthochdruck, Arteriosklerose und Diabetes erhöhen kann.
Viszerales Bauchfett ist hormonell aktiv und stört den Stoffwechsel. Es fördert die Insulinresistenz, sodass der Körper Zucker schlechter verarbeitet – so geraten Blutzucker und der Fettstoffwechsel aus dem Gleichgewicht. Zudem belastet es die Leber, die dann die Blutfette schlechter regulieren kann.

Lesen Sie auch unseren Blogartikel zu versteckten Entzündungen!

Eine eiweißreiche Ernährung hilft dabei, viszerales Fett zu verbrennen. Der Eiweißling liefert hier das ganze Paket essenzieller Aminosäuren wie L-Carnitin, die den viszeralen Fettabbau fördern und den Herzmuskel stärken.

Wir können bei jeder Mahlzeit etwas tun, um unsere Herzgesundheit aktiv zu unterstützen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen aktiv vorzubeugen: mit Lebensmitteln, die Entzündungen im Körper verringern, Blutfette regulieren und unsere Gefäße schützen.

  Frisches Gemüse und Obst versorgen uns mit wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien. Die wiederum stärken die Wände unserer Blutgefäße und helfen, Entzündungen im Körper zu verringern, die langfristig auch zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen können.
  Pflanzliche Öle wie Olivenöl und Leinöl liefern wertvolle Fettsäuren, die das Herz schützen. Sie senken außerdem den Cholesterinspiegel und wirken ebenfalls entzündungshemmend.
  Omega-3-Fettsäuren aus Fisch, Algen oder Krill sind ein wichtiger Baustein für die Gesundheit unserer Gefäße. Sie tragen dazu bei, die Flexibilität der Arterien zu erhalten und senken das Risiko für Ablagerungen.
  Vollkorn enthält Ballaststoffe, die den Blutzuckerspiegel stabil, und die Gefäße gesund halten.
  Reduzieren Sie Zucker, Salz und Transfette, denn sie können den Blutdruck erhöhen und zu Ablagerungen in den Gefäßen führen. Transfette fördern Entzündungen und erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
  Alkohol in Maßen. Alkohol kann das Risiko für Bluthochdruck und erhöhte Blutfettwerte erhöhen. Daher sollten wir unseren Konsum auf maximal zwei alkoholfreie Tage pro Woche beschränken.
  Nahrung bewusst ergänzen. Durch gezielte Nahrungsergänzung können wir sicherstellen, dass unser Körper genau die Nährstoffe erhält, die er in stressigen oder herausfordernden Phasen benötigt, und die wir auch über eine ausgewogene Ernährung nicht in ausreichender Form bereitstellen können.

Körperliche Aktivität…
…ist ein weiterer wichtiger Baustein für unsere Herzgesundheit. Schon 20 Minuten am Tag senken das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bewiesenermaßen deutlich. Die Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining ist hier übrigens besonders effektiv.
  Bewegung hilft, den Blutdruck zu stabilisieren und den Cholesterinspiegel zu senken.
Mehr erfahren über Blutdrucksenkung und Cholesterinsenker vs. Cholesterin auf natürlichem Weg senken.
  Bewegung steigert die Empfindlichkeit des Körpers gegenüber Insulin, wodurch der Blutzuckerspiegel stabilisiert wird.

Mehr über Blutzucker und Wechseljahre.
  Ausdauer- und Krafttraining helfen uns, das viszerale Bauchfett zu reduzieren, das besonders schädlich für unser Herz ist.

Mehr über L-Carnitin und Stoffwechsel.
  Schon 20 Minuten am Tag aktives Laufen unterstützt die Durchblutung und stärkt den Herzmuskel, was das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle verringert.
Mehr über mentale Stärke und Bewegung.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen kommen oft schleichend und ohne große Warnsignale. Schon kleine Hinweise wie Müdigkeit, Atemlosigkeit oder ein erhöhter Blutdruck sollten ernst genommen werden. Sie zeigen uns, dass unser Herz mehr Unterstützung braucht.

Wenn es um die Herzgesundheit geht, ist der Arzt natürlich die erste Anlaufstelle. Eine frühzeitige medizinische Diagnose und gute Behandlung können hier Lebensretter sein. Aber auch wenn wir keine akuten Symptome haben, können wir jetzt schon viel für unser Herz tun. Mit einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung und bewusster Nahrungsergänzung liegt es mit in unserer Hand, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken – und unser so fleißiges Herz mit allem zu versorgen, was es braucht.

Stärken Sie Ihr Herz und Ihre Seele.
Alles Liebe,
Ihre Nicola


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