BITTERSTOFFE

bitterstoffe-nicola-sautter

Nach den Vorbildern Hildegard von Bingen und Bertrand Heidelberger werden Nicola Sautters Kräuterbitterstoffe nach einer überlieferten Rezeptur sorgfältig aus reinen Kräutern hergestellt.

Bitterstoffe gehören im Grunde zu jeder gesunden Ernährung dazu, denn sie sorgen für eine gut funktionierende Verdauung. Den bitteren Geschmack mögen wir jedoch nicht mehr, da er uns quasi abtrainiert wurde. Wir sind heute vielmehr auf süße, salzige, fettige und herzhafte Geschmäcker programmiert.

Folglich fehlt unserer Ernährung durch die Vermeidung von Bitterstoffen eine wertvolle Komponente.

Salat und Gemüse wird heute so gezüchtet, dass sie völlig frei von Bitterstoffen sind, was allerdings sehr schade für unsere Galle und unsere Verdauung ist.

Doch Sie können Ihrem Organismus die fehlenden Bitterstoffe bewusst zuführen damit Galle, Schleimhäute und Verdauungstrakt diese nicht bitterlich vermissen.

  • Angelikawurzel
  • Zichorienwurzel
  • Wermutkraut
  • Artischockenblätter
  • Manna
  • Eberwurz
  • Galgantwurzel
  • Kurkuma
  • Enzianwurzel
  • Sternanis
  • Mariendistelkraut
  • Zimt
  • Löwenzahnwurzel
  • Kardamom
  • Ingwer

Der altbewährte Einsatz und die Wirkung von Kräutern für Ihr Wohlergehen ist uns noch durch unsere Urgroß- oder Großeltern überliefert. Die heutige Generation weiß nicht mehr allzu viel von diesen Kenntnissen. Nehmen Sie sich Zeit und schlagen Sie im Internet oder in Fachlektüren (z.B. in »Alles über Kräuterkunde!«) nach.

Bitterstoffe können Ihre Verdauungssäfte unterstützen und dadurch die Ursachen diesbezüglicher Störungen beheben. Alle beteiligten Organe unseres Stoffwechsels können dadurch optimiert und unterstützt werden.

Wie wirken Bitterstoffe?

Der bittere Geschmack der Kräuter regt über das vegetative Nervensystem die Ausschüttung von Verdauungssekreten an. Durch die zunehmende Produktion der Verdauungssäfte in Magen, Galle und Bauchspeicheldrüse werden vermehrt nahrungsspaltende Enzyme bereitgestellt, so dass vor allem Fette besser verdaut werden.

Die Bitterstoffe wirken der Bildung von Blähungen, Gärung und Fäulnis entgegen und haben darüber hinaus eine stark basische Wirkung.

Bitteres im Mund zu schmecken hat eine unmittelbare Wirkung auf die sensiblen Geschmacksknospen auf der Zunge. Ehemals waren die Bitterstoffe eine natürliche Essbremse für unseren Körper. Der überwiegend süße Geschmack der heutigen Ernährung weckt Lust auf mehr, denn die süßen Geschmacksempfindungen können in Ihrem Körper zu einer vermehrten Insulinausschüttung führen und somit eine spürbare Appetitsteigerung hervorrufen.

Täglich vor dem Essen oder nach fettenSpeisen 20 Tropfen mit etwas Wasser einnehmen oder pur auf die Zunge träufeln.

SUPER DAZU …

Kräuterbitter
Gibt Ihrem Körper zurück, was er bitterlich vermisst: Bitterstoffe aus 15 natürlichen Kräutern